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Die Mona Lisa: Die vollständige Geschichte hinter Da Vincis Meisterwerk

The Mona Lisa: The Complete Story Behind Da Vinci's Masterpiece

Die Mona Lisa ist wohl das berühmteste Gemälde der Welt. Dieses Meisterwerk wurde vom Renaissance-Genie Leonardo Da Vinci geschaffen. Doch die Mona Lisa überrascht jeden, der sie zum ersten Mal im Louvre in Paris sieht: Mit nur 77 cm × 53 cm (30 Zoll × 21 Zoll) ist sie einfach nicht groß genug für die Erwartungen der meisten Menschen.

Wer hat die Mona Lisa gemalt?

Leonardo Da Vinci begann dieses Kunstwerk 1503 in Florenz, Italien, und widmete seiner Entstehung ganze drei Jahre. Dieses berühmte Gemälde wurde vom italienischen Geschäftsmann Francesco Del Giocondo in Auftrag gegeben und soll ein Porträt seiner Frau Lisa Gherardini sein. Heute ist das Gemälde als „Mona Lisa“ bekannt, da „Mona“ eine Abkürzung von „Madonna“ ist, was „meine Dame“ bedeutet.

Die Mona Lisa wurde während der Renaissance gemalt. Die Welt hat sich in sie verliebt, besonders wegen ihres rätselhaften Lächelns. Einige sagen, sie lächelt, während andere sicher sind, dass sie ernst schaut.

Obwohl die „Mona Lisa“ ein Auftragsgemälde war, hat Del Giocondo es nie erhalten. Dies lag zum Teil daran, dass Leonardo, obwohl er mindestens drei Jahre lang intermittierend daran arbeitete, es nie als fertig betrachtete.

Leonardo da Vinci

Leonardo da Vinci und Clos Lucé

Im Jahr 1516 wurde Leonardo von König Franz I. eingeladen, im Schloss des Königs, Clos Lucé, zu arbeiten. Leonardo brachte seine Mona Lisa mit und arbeitete dort wahrscheinlich weiter an dem Gemälde. Leonardo arbeitete an diesem Ort bis zu seinem Tod im Jahr 1519. Die Mona Lisa war zu dieser Zeit noch in seinem Besitz. Nach seinem Tod erbte Leonardos Assistent Salai die Mona Lisa zusammen mit Leonardos anderen Kunstwerken.

König Franz kaufte das Gemälde für eine bescheidene Summe und bewahrte es in seinem Schloss in Fontainebleau auf, bis Ludwig XIV. es in das Schloss von Versailles verlegte. Dort blieb es bis zur Französischen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts. Anschließend wurde es in das weltberühmte Louvre-Museum gebracht, wo es noch heute hängt. Das Gemälde hat jedoch zwischendurch mehrere Ausflüge gemacht.

Mona Lisa durch Vandalismus beschädigt

Neben Diebstahl wurde das Gemälde mehrmals Ziel von Vandalismus. 1956 wurde ein Teil des Werks beschädigt, als jemand Säure darauf warf. Im selben Jahr warf jemand anderes einen Stein auf das Kunstwerk. Infolgedessen wurde die Mona Lisa hinter Glas platziert. Dies verhinderte Schäden, als eine Frau 1974 rote Farbe auf das Gemälde sprühte und 2009 erneut, als eine russische Frau eine Teetasse darauf warf. Die Schäden der ersten beiden Angriffe wurden erfolgreich restauriert.

Mona Lisa

Mona Lisa Wert 2025

In den Jahren 1962-1963 ging die Mona Lisa auf eine Welttournee und wurde in vielen verschiedenen Museen ausgestellt. Vor der Tour wurde das Gemälde auf etwa 100 Millionen Dollar geschätzt. Die Tour war ein großer Erfolg, Millionen von Menschen besuchten Museen, um die Mona Lisa zu bewundern. Heute wird der Wert des Gemäldes auf 0,7 Milliarden Euro geschätzt. Damit ist die Mona Lisa das wertvollste Gemälde der Welt.

Das Guinness-Buch der Rekorde von 1999 listet die im Louvre in Paris ausgestellte Mona Lisa als das Gemälde mit dem höchsten Versicherungswert: Sie wurde am 14. Dezember 1962 auf 100 Millionen Dollar geschätzt, was unter Berücksichtigung der Inflation ungefähr 843 Millionen Dollar im Jahr 2025 entspricht.

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Die Augenbrauen der Mona Lisa stiften Verwirrung

Aber die neuen Erkenntnisse, die über die Mona Lisa ans Licht gekommen sind, betreffen nicht ihre Größe (oder Kompaktheit) und auch nicht ihr Lächeln. Es geht um etwas ganz anderes: ihre Augenbrauen.

Die Augenbrauen der Mona Lisa sind seit Jahrhunderten weltweit Gegenstand von Debatten. Oder besser gesagt, sprechen wir über ihre nicht vorhandenen Augenbrauen.

In dieser Zeit galt es als Schönheitsideal für Frauen, keine Augenbrauen zu haben, und sie rasierten sie ab. Nach dieser Theorie entfernte die Mona Lisa selbst ihre Augenbrauen, und da Vinci malte sie einfach so, wie sie war.

Die Mona-Lisa-Kopie

Die große Kontroverse: Hat Da Vinci nicht genau genug hingesehen? Es wäre logisch, dass da Vinci der Mona Lisa im Porträt keine Augenbrauen gab, wenn sie sie tatsächlich abrasiert hätte. Im Jahr 2012 wurde jedoch ein weiteres Porträt der Mona Lisa entdeckt. Es ähnelt der originalen Mona Lisa bis ins letzte Haar. Nur eines ist anders: Die Kopie hat Augenbrauen!

Die Kopie der Mona Lisa soll von einem Schüler da Vincis angefertigt worden sein. Sie war Hunderte von Jahren hinter einer Übermalung verborgen geblieben; Restauratoren entdeckten das Porträt erst 2012. Der Schüler muss die junge Dame ungefähr zur gleichen Zeit wie der große Meister gemalt haben, aber sein Werk zeigt mehr Details. Augenbrauen, Wimpern, ein Spitzenbesatz und so weiter. Dies widerspricht der Theorie, dass die Mona Lisa keine Augenbrauen hatte.

Hat Leonardo Da Vinci also einfach nicht genau hingesehen? Hat er hastig gearbeitet und all diese Details übersehen? Nein, überhaupt nicht.

Da Vinci, was ist mit den Augenbrauen los?

Der Forscher Pascal Cotte entdeckte durch hochauflösende Scans, dass da Vinci seiner geliebten Mona Lisa wahrscheinlich doch Augenbrauen gemalt hat. Nach aktuellen Forschungen gab es auch Wimpern und dergleichen. Aber diese Details sind im Laufe der Zeit wahrscheinlich einfach verblasst.

Mona Lisa

Die Geschichte der schönen Mona Lisa

Leonardo da Vinci verbrachte drei Jahre damit, die Mona Lisa zu malen. Bis heute bleibt das Gemälde eines der rätselhaftesten Gemälde der Welt.

Lähmendes Entsetzen verbreitete sich unter den Mitarbeitern des Louvre in Paris. Im Salon Carré des renommierten Kunstmuseums war am 22. August 1911 nur ein leeres Rechteck zu finden – genau dort, wo Leonardo da Vincis Gemälde der Mona Lisa gehangen hatte.

Obwohl ein Detektiv zum neuen Direktor des Louvre ernannt wurde, blieb es zunächst ein Rätsel, wie das 77 x 53 cm große Porträt einfach verschwinden konnte. Am Vortag, einem Montag, war das Gebäude für Reinigungs- und Wartungsarbeiten für die Öffentlichkeit geschlossen.

Während dieser Zeit wurden zahlreiche Fotografien bewegt. Als der 35 kg schwere Holzrahmen in einer Ecke des Louvre entdeckt wurde, wurde klar, dass der Dieb die Bildtafel abgenommen und irgendwie aus dem Gebäude geschmuggelt hatte. Vom Täter fehlte jede Spur, und dies blieb in den nächsten zwei Jahren so.

Dieser spektakuläre Diebstahl weckte das Interesse an einem der rätselhaftesten Porträts der Kunstgeschichte wieder. Doch die älteste und zuverlässigste Überlieferung ist sehr überzeugend. Das Gemälde stellt Lisa di Noldo Gherardini dar, geboren 1479, die Tochter eines florentinischen Herstellers.

Sie war in jungen Jahren mit Giuliano de Medici verlobt, dem jüngsten Sohn von Lorenzo dem Prächtigen. Zu dieser Zeit herrschte die Familie Medici über das gesamte Gebiet um Florenz. Aber 1494 brach hier ein religiöser Aufstand aus, und die Medici wurden aus der Stadt vertrieben.

Giuliano floh ebenfalls zu König Karl VIII. von Frankreich, der Norditalien mit einer Invasionsarmee besetzte. Während Giuliano im französischen Dienst den Rang eines Herzogs erwarb, blieb die arme Lisa allein und wurde in Florenz schwanger. Schließlich nahm sie 1495 der viel ältere, aber sehr wohlhabende Kaufmann Francesco del Giocondo auf und heiratete sie.

1503 gab er ein Porträt seiner Frau beim berühmten Universalgenie Leonardo da Vinci in Auftrag. Leonardo, nie ein schneller Arbeiter, kämpfte drei Jahre lang mit dem Gemälde, behielt es schließlich und nahm es 1517 mit in sein französisches Exil.

Als im 19. Jahrhundert ein wahrer Kult um das Gemälde entstand (die Italiener nannten es Monna Lisa – Dame Lisa – oder La Gioconda), weigerte man sich zu glauben, dass die Dame mit dem seltsam verschleierten Blick nur eine langweilige Kaufmannsfrau war.

Man begann, ihr unergründliches Lächeln und den erhabenen Zauber ihres Erscheinungsbildes psychologisch zu analysieren. So schwankte die Interpretation der Mona Lisa zwischen Heiliger und Hure. Sogar die spärlich angedeutete Landschaft im Hintergrund erschien einem deutschen Kunsthistoriker 1909 als „traumhaft, als ob sie in donnernder Sinnlichkeit erzitterte“.

Die bisher am meisten diskutierte These ist, dass das Gemälde ein verschleiertes Selbstporträt von Leonardo ist, der seinen Nachkommen ein weiteres Rätsel präsentieren wollte. Eine Computeranalyse zwischen da Vincis einzigem authentischen Selbstporträt, einer Zeichnung, und der Mona Lisa diente als Beweis.

Ersteres hat natürlich den entscheidenden Fehler, dass es den Künstler als faltigen alten Mann über 60 zeigt, während die Gioconda höchstens 25 bis 30 Jahre alt ist. Dies macht jeden Gesichtsvergleich höchst spekulativ.

Ein weiteres (richtiges) Argument ist, dass es keine Vorskizzen oder Studien für dieses Gemälde gab, obwohl Leonardo normalerweise mehrere Federzeichnungen seiner Modelle anfertigte. Natürlich nicht, denn er musste nur in den Spiegel schauen, um an dem Gemälde weiterzuarbeiten.

Auch hier hätte es ganz anders laufen können. Es ist möglich, dass die Vorstudien bei einem von Leonardos zahlreichen Umzügen einfach verloren gingen.

Eine neue Theorie aus der Selbstporträt-Fraktion: Die Mona Lisa trägt einen geflochtenen Einsatz am Dekolleté, der auf Italienisch „vinco“ genannt wird – die Parallelen zu da Vinci sind offensichtlich. Aber leider wird dieser Vinco von verschiedenen von Leonardo porträtierten Damen getragen, wie Ginevra de Benci (um 1478) oder Cecilia Gallerani (um 1485).

Den bizarrsten Beitrag zur Mona-Lisa-Diskussion lieferten kürzlich Archäologen der britischen Universität Bradford. Ihrer Analyse zufolge lässt sich der rätselhafte Mundbereich der Gioconda auf ein Zahnproblem zurückführen.

Leonardo da Vinci

Leonardo wollte lediglich die unvollkommenen Zähne seines Modells hinter einem etwas gequetschten Lächeln verbergen. Das eigentliche Geheimnis liegt wohl in einer völlig neuen Maltechnik. Leonardo erfand das Sfumato (italienisch = dunstig, neblig).

Dies bezeichnet einen fließenden, kaum wahrnehmbaren Übergang zwischen Bereichen unterschiedlicher Farben. Dadurch fließen die Schatten ineinander, wodurch die Konturen teilweise verschwimmen, ebenso wie der Gesichtsausdruck. Ein leichter Nebelschleier hängt auch über dem kaum angedeuteten Lächeln und den Schatten über den Mundwinkeln der würdevollen Kaufmannsfrau Lisa del Giocondo.

Im Dezember 1913 meldete ein Galerist aus Florenz, dass ihm ein Unbekannter die Mona Lisa zum Kauf angeboten hatte.

Vincenzo Peruggia verhaftet

Der 32-jährige Dekorationsmaler Vincenzo Peruggia wurde schließlich verhaftet. Er gestand den Diebstahl, tarnte ihn aber mit dem patriotischen Impuls, eines seiner größten Kunstwerke nach Italien zurückbringen zu wollen. Das Gericht glaubte Peruggias edlen Motiven nicht und verurteilte ihn zu sieben Monaten Gefängnis.

Immerhin hatte er das auf dünnem Pappelholz gemalte Gemälde so sorgfältig aufbewahrt, dass es zur Überraschung der Experten kaum Schaden nahm. Seit 2001 lächelt die Mona Lisa in einem separaten Raum des Louvre hinter dreifachem kugelsicherem Glas, gesichert durch Alarmanlagen.

Der Louvre hat derzeit keine Pläne, die Malen nach zahlen Version dieses Meisterwerks zu verkaufen.

Das Vermächtnis der Mona Lisa

Die Mona Lisa fesselt weiterhin jährlich Millionen von Besuchern und ist damit nicht nur ein Gemälde, sondern ein kulturelles Phänomen. Ihr geheimnisvolles Lächeln hat unzählige Künstler, Schriftsteller und Filmemacher inspiriert. Von Marcel Duchamps satirischem L.H.O.O.Q. bis zu Dan Browns „Der Da Vinci Code“ bleibt das Gemälde zentral für die Populärkultur.

Moderne Technologie hat noch mehr Geheimnisse über das Gemälde enthüllt. Infrarot-Reflektographie und Röntgenfluoreszenzspektroskopie haben Leonardos Maltechniken aufgedeckt und bestätigt, dass er das Porträt kontinuierlich überarbeitete und dünne Farbschichten hinzufügte, um den berühmten Sfumato-Effekt zu erzielen, der der Mona Lisa ihre ätherische Qualität verleiht.

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Jetze Roelink

Jetze Roelink

Jetze Roelink ist der Gründer von Swynk und schreibt mit Begeisterung über kreative Entspannung — wie Malen nach Zahlen und Diamond Painting.

Mit seiner Liebe zur kreativen Ruhe hilft er tausenden Menschen, mehr Gelassenheit, Fokus und Freude zu finden. Swynk entstand aus Jetzes persönlicher Mission, mehr Ausgeglichenheit ins Leben zu bringen – mit einfachen Hobbys für jeden, auch ohne Vorkenntnisse.

Außerhalb der Arbeit liebt er Spaziergänge in der Natur, Hunde, Fotografie, Saunagänge und das Ausdenken neuer Shop-Ideen.

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